Ja, wie
Ihr vielleicht gesehen habt, ich habe die Vorderachse komplett überholt
und auch wieder zusammengebaut, also fast, bis auf das was nachher
angebaut wird wenn sie erstmal untergebaut ist. Sie liegt nun da
und wartet auf den Einbau.
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So wirddie VA erstmal untergebaut |
Sie muß heute unter den
500SL, aber komplett, ob sie will oder nicht.
Die Hinterachse liegt fertig
fast auf dem Montagetisch. Ja, und jetzt als ersten Schritt die
Achse, bzw. den Achsträger an die 4 Achsaufhängungen anschrauben
- leichter gesagt als getan......aber schaun mer mal....
Die Vorderachse, bzw. der Achsträger
wird vorne unter dem Motor an jeweils 2 Achsaufhängungen, rechts
und links an den Längsträgern sitzend, befestigt.
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Die 4
Achsaufnahmen von unten gesehen |
Achsaufnahme
vorne rechts |
Im Achsträger sitzen vorne
und hinten jeweils 2 Achslager (innen Stahl und aussen Gummi), in
die die Achsaufhängungen angedockt/fixiert und von unten verschraubt
werden. Die neuen originalen MB Achslager habe ich mit den 4 DTL
Polyurethane Verstärkungen kombiniert und eingebaut.
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MB Achslager
Rep-Satz |
DTL Polyurethane
Verstärkungen |
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4 Achslager
im Achsträger |
Achslager
hinten rechts |
Auf dem Achsträger sitzen
rechts und links ein Motorlager, wo die beiden Motoraufhängungen/Motorböcke
angedockt/fixiert und verschraubt werden.
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Motorlager
links |
Motoraufhängung
links |
Oben auf den Motorböcken
werden die Halter für die rechts und linkssitzenden Motordämpfer
mittels langen Imbusschrauben von unten durch die Motorlager festgeschraubt.
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alter
Motordämpfer links |
neue Motordämpferrechts & links
mit Halter |
bereit
für den Motordämpfer links |
Hier
ist nun die fast fertige, aber einbaufähige Vorderachse.
Wir haben den Motor mittels der
Motortraverse noch einmal so ca. 2cm höher gehievt. Dann haben
wir den Arbeitstisch mit der Achse vorne so unter den auf der Bühne
stehenden SL geschoben, dass die 4 Achslager fast genau unter
den 4 Achsaufnahmen positioniert waren.
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Fertige
Achse wartet auf den Einbau |
Jetzt habe ich die Bühne
heruntergefahren und mein Freund paßte genau auf dass
zwischen Achsaufnahmen und den Achslagern ca 5cm Platz war, Bühne
stop. Nun haben wir die Achse 100%tig genau mit den 4 Achslagern
unter die 4 Achs-aufnahmen positioniert. Vorne unter dem Achsträger
hatten wir vorher einen 8x8cm Balken gelegt, um die Achslager höhenmässig
richtig zu positionieren. Die Achse raget rechts und links ca. 30cm
über den Arbeitstisch hionaus.
Nun im Stop/Down die Bühne
runtergefahren - bis die 4 Achslager im Schnitt nur noch ca. 5-10mm
Abstand von den 4 Achsaufhängungen hatte.
Mit einem Knippeisen haben wir
den Achsträger vorne soweit hochgedrückt bis die beiden
vorderen Achsaufnahmen in den beiden Achslagern saßen. Jetzt
schnell von unten in jedes Achslager die lange Patronenschraube
mit der grossen Unterlegscheibe und dem grossen Gummipuffer 5-6
Gewindegänge in die Muttern der Achsaufhängungen geschraubt
- die achse war nun schonmal vorne fast fixiert.
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links
unten Patronenschraube mit UL-Scheibe und Gummipuffer |
Das war wirklich einfach.
Nun den Achsträger hinten
mit dem Knippeisen hochdrücken bis die beiden Achsaufnahmen
in den Achslagern sitzen und hier jetzt auch wieder die langen Patronenschrauben
mit der grossen Unterlegscheibe und dem grossen Gummipuffer 5-6
Gewindegänge in die Muttern der Achsaufhängungen geschraubt
- die Achse war jetzt nun auch hinten fast fixiert.
Jetzt alle 4 Patronenscharuben
handfest anziehen. Dann noch alle 4
Schrauben mit dem DM-Schlüssel und mit 45NM anziehen.
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alle 4
Patronenschrauben im Achsträger festziehen |
alle
4 Patronenschrauben festgezoigen |
Nun die Bühne mit
dem SL hochfahren - tatsächlich, die Achse bleibt hängen
(grins), habe auch nichts anderes erwartet.
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Achse
hängt an den 4 Achsaufnahmen |
rechte
Seite Vorderachse |
Motorlager
und Motordämpfer
Der Motor muss jetzt noch an
den Motorlagern auf der Achse und mit den Motordämpfern an
den Haltern im Motorraum befestigt werden. Wir haben die Bühne
wieder runtergefahren und die Motortraverse gelöst und diese
von den Kotflügelstegen entfernt. Der Motor saß nun auf
der Achse auf.
Die Bühne nun wieder hochfahren,
so hoch dass wir die Motorlager und die darauf sitzenden Motorböcke
gut sehen konnten - kaum zu glauben, die Motorböcke saßen
genau in beiden Motorlagern, saubere Arbeit oder einfach Glück.
Motorlager
und Motorböcke.
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linkes
Motorlager mit Aufnahme für Motorbock |
Motorbock
links |
festschrauben
des Motorlagers und Halter für Motordämpfer |
Motordämpfer
und Halter.
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Haltebock
für Motordämpfer |
Motordämpfer
mit Abschirmblechen |
rechts
und links die Halter für die Dämpfer |
Jetzt die langen 10er Imbusschrauben
von unten in den Achsträger durch die Führungshülsen
oben in die Muttern der Halter für die Motordämpfer einschrauben.
Das war leichter gesagt als getan, wenig Platz, sehr kniffelig,
aber nach kurzer Zeit waren beide Schrauben eingeschraubt.
Jetzt noch mit einer 10er Imbusnuss,
Knarre und Verlängerung die Schrauben festziehen.
Die Vorderachse war nun so befestigt
wie es sein musste, und ich muss sagen, es war relativ einfach gelaufen.
Temporär
die bestehenden Spurstangen befestigen
Obwohl die Lenkstange, Spurstangen
und der Lenkungsdämpfer relativ wenig Spiel hatten, werde ich
später vor der TÜV-Abnahme alles komplett mit neuen FEBI/Billstein
Teilen erneuern.
Temporär habe ich die bestehenden
Spurstangen rechts und links an den Lenksspurhebeln wieder befestigt.
Die Konusse des Spurstangengelenke in die konischen Augen des Lenkspurhebel
geführt, die neuen 17er selbstsichernden Muttern aufgeschraubt
und mit 17er Nuss und Knarre handfest angezogen. Die
Muttern dann noch mit dem DM-Schlüssel
und mit 35NM nachgezogen.
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Spurstange
und Lenkspurhebel rechts |
Spurstange
links festgeschraubt |
Zur
TÜV-Abnahme Lenkstange, Spurstangen und Lenkungdämpfer
erneuert
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Neue FEBI/Billstein
Lenkstange, Lenkungs-Dämpfer und Spurstangen |
Alte Lenkstange, Spurstangen
und Lenkungsdämpfer ausgebaut.
Zunächst die Lenkstange
eingebaut. Sie wird auf der Fahrerseite am Lenkzwischenhebel und
auf der Beifahrerseite am Lenkstockhebel in die konischen Aufnahmen
gesteckt und mit 17er selbstsichernden Muttern befestigt. Der neue
Lenkungsdämpfer wird am mittigen Halter der Lenkstange und
rechts am Halter am Längsträger befestigt, 17er selbstsicherndeSchrauben.
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Lenkstange
und Lenkungsdämpfer montiert |
Nun noch die beiden neuen Spurstangen
eingebaut. Die rechte Spurstange wird aussen am rechten Lenkspurhebel
und innen am Lenkstockhebel in die konischen Augen gesteckt und
befestigt. Die linke Spurstange wird aussen am linken Lenkspurhebel
und innen am Lenkzwischenhebel in die konischen Augen gesteckt und
befestigt. Alle selbstsichernde Muttern wurden handfest angezogen
und dann noch mit dem DM-Schlüssel und
mit 35NM nachgezogen.
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Linke
Spurstange |
Rechte
Spurstange (oben) unten Lenkungsdämpfer |
Die Radnaben
warten auf neue Radlager
Die Radlager in den Naben
rechts und links erneuern. Es sind ABS-Typ-Naben, also vorsichtig
beim beim Lagerwechsel. Zuerst den Simmering des inneren Lagers
vorsichtig mit einem starkem Schraubenzieher heraushebeln. Dann
die beiden Kegellager haerausnehmen und jetzt die beiden Lagerschalen
innen und aussen mit einem Dorn und leichten Hammerschlägen
austreiben. Altes Fett in den naben entfernen.
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Radnaben
links aussen und rechts innen mit ABS-Kranz |
Lagerschalen
austreiben |
Jetzt die neuen Lagerschalen
innen und aussen einsetzen und mit einem Dorn und leichten kreisförmig
angeordneten gegenüberliegenden Hammerschlägen in die
Lageraufnamen eintreiben. Man hört genau wenn die Lagerschalen
richtig aufsitzen.
Nun gut Fett innen in die
Radnaben und in die Lagerschalen auftragen. Nur die inneren Kegellager
einsetzen, oben nochmal Fett drauf und dann die Simmeringe aufsetzen
und mit leichten Hammerschlägen eintreiben.
Die äußeren Kegellager
werden später beim Montieren der Radnaben eingesetzt.
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Lagerschalen
eintreiben |
fetten
und einsetzen der inneren Kegellager |
Simmering
einsetzen |
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Simmering
sitzt fest |
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Nun die
Naben mit den neuen Bremsscheiben montieren.
Die Radnabe im Schraubstock fixieren
und die Bremsscheibe 100%tig genau aufsetzen. Die neuen 5 M10er
Imbusschrauben mit dem bereits aufgetragenen Loctite eindrehen und
mit 10er Imbusnuss und DM-Schlüssel und
mit 120NM überkreuz festziehen.
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neue Bremsscheiben,
etc..... |
Schrauben
der Bremsscheiben mit 120NM festgezogen |
Radnaben/Bremsscheiben
am Achsschenkel montieren
Den Achsschenkel säubern
und die die Radnabe mit der Simmeringseite (ABS-Kranzseite) auf
den Achsschenkel schieben und genau fixieren. Fett in die äußere
Lagerschale auftragen und das äußere Kegellager einsetzen
und oben nochmal Fett auftragen. Die dicke 3eckförmige Druckscheibe
auf das Kegellager drücken und die Spannmutter aufschrauben.
Lagerspiel nach bestem Gefühl
einstellen und mit der Imbusschraube die Spannmutter fest fixieren.
Jetzt noch den Entstörungskontakt
vorne in die kleine runde Bohrung im Achsschenkel fest eindrücken.
Nun nocheinmal Fett auftragen
und die neuen Schutzkappen in die äußere Nabe gefühlvoll
eintreiben - Radnaben sitzen fest am Achsschenkel.
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Achsschenkel
zur Aufnahme der Radnaben |
Radnabe
mit Bremsscheibe montiert und Kegellager eingesetzt |
Lagerspiel
einstellen |
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Entstörungskontakt |
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Schutzkappe
montiert und alles fertig |
Bremssättel
montieren
Die Bremssättel wurden
vorher überholt, also gereinigt, lackiert, neue Dichtungen
und Simmeringe, etc.... und wieder zusammengebaut, bereit zum Einbau.
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Lackierte
Bremssättel ohne Kolben |
Bremssättel
mit MB Rep-Satz Dichtungen, etc... |
Bremssttel
überholt bereit zum Einbau |
Die überholten Bremssättel
montieren. Zunächst die neuen Bremsschläuche in die Bremssättel
einschrauben und festziehen.
Bremssattel am Achsschenkel
mit den beiden M10er Pass-Schrauben und dem Sicherungsblech befestigen.
Die Schrauben mit 19er Nuss und Knarre handfest anziehen. Die
Schrauben mit dem DM-Schlüssel und mit 115NM anziehen.
Jetzt noch das Sicherungsblech vorsichtig mit einem Dorn und Hammer
sichern. Den Bremsschlauch durch die Öse am dafür vorgesehenen
Halter führen.
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Bremssattel
mit neuem Bremsschlauch |
Bremssattel
mit Sicherungsblech und Schrauben |
Bremssattel
montiert und mit Sicherungsblech versehen |
Bremsbeläge
Natürlich habe ich auch
neue Bremsbeläge eingesetzt. Die Bremsbeläge hinten und
an den seitlichen Metallkanten leicht mit Kupferpaste eingepinselt.
Dann in die Bremssättel rechts und links neben den Scheiben
eingeführt, gingen relativ gut rein, sie schleifen zwar etwas
aber das wird sich sicher schnell legen. Jetzt die neuen Haltefedern
aufgesetzt und dann von innen oben und unten die neuen Federstifte
durchgedrückt und mit leichten Hammerschlägen eingeschlagen.
Zum Schluss noch die neuen Kontakte für die Verschleißanzeige
eingebaut. War alles einfach.
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Behandlung
mit Kupferpaste |
Bremsbeläge
eingesetzt |
Fertig
montierter Bremssattel montiert |
Gasdruckdämpfer
einbauen
Der Einbau der Sachs Gasdruckdämpfer
erwies sich als relativ einfach. Den Dämpfer einsetzen und
zuerst das untere Ende mit den beiden Gewindebolzen in die beiden
Bohrungen im unteren Querlenker stecken. Dazu den Dämpfer mit
beiden Händen kräftig nach unten zusammendrücken,
die beiden Gewindebolzen in die beiden Bohrungen einsetzen und den
Dämpfer oben mit der Gewindestange in die obere Domaufnahme
stecken, loslassen, der Dämpfer entspannt und sitzt nun unten
und oben zum Festschrauben bereit.
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Sachs Stossdämpfer |
Dämpfer
unten und oben einsetzen |
Unten die beiden selbstsichernden
M8er Muttern aufschauben und mit 13er Nuss und Knarre anziehen.
Die Muttern mit dem DM-Schlüssel und
mit 20NM anziehen.
Oben kam nur ein kurzes Stück
der Gewindestange aus der Domöffnung, gerade lang genug dass
der dicke runde Gummipuffer und die Druckscheibe draufpassten, aber
keine Mutter mehr zum Festschrauben. Ja, was tun? Den Wagenlifter
mit dem Gummiteller unter das Traggelenk gestellt und die Achsschwinge
einige Stufen hochgepumpt, bis das Gewinde lang genug heraus kam.
Jetzt die erste Mutter bis zum Gewindeende mit 17er Maul/Ring festgeschraubt.
Jetzt noch die Kontermutter drauf, festziehen, bzw. gegen die erste
Mutter kontern. Die Achsschwinge wieder ablassen. Nun noch den anderen
Dämpfer einbauen.......fertig
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Dämpfer
fertig eingebaut |
Stabilisator
(Drehstab) einbauen
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Drehstab
mit verstärktem DTL Stabisatz |
DTL Puräthylen Stabisatz |
Zuerst den DTL Stabisatz rechts
und links an den unteren Querlenkern nach Anleitung montieren. Die
lange Schraube mit Druckscheibe + Gummipuffer am uQL von unten einführen.
Jetzt von oben auf die Schraube Gummipuffer + Druckscheibe + Hülse
+ Druckscheibe + Gummipuffer draufsetzen. Nun die beiden Stabilisatorenden
mit den Aufnahmeaugen rechts und links auf die Schrauben setzen
und darauf den letzten Gummipuffer + die letzte Druckscheibe. Last
not least die beiden selbstsichernden Muttern aufschrauben, jedoch
nicht festziehen. Ob ich das alles alleine geschafft habe? Klar
doch, habe ja schließlich schon was über den W107 gelernt.
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linke
Halterung mit Stabilisator |
rechte
Halterung mit Stabilisator |
Nun den Stabilisator mit
den Gummilagern versehen und an den Haltern an den Längstträgern
links und rechts mit den Bügeln befestigen. Den rechten Bügel
zu befestigen war einfach, die beiden Schrauben mit Unterlegscheiben
in eine 13er Nuss gesteckt und und mit der Verlängerung vorn
durch die beiden Öffnungen geführt und erstmal nur 3-4
Gewindegänge angeschraubt. Die Befestigung des Bügels
auf der linken Seite war durch die schlechte Möglichkeit des
Anschraubens, alles ziemlich eng, aber mit etwas geduld war auch
das gelöst und ein paar Gänge angeschraubt.
So, nun alles richtig festschrauben.
Ich habe abwechselnd angeschraubt, mal die 13er selbstsichernden
Muttern der Stabi-Halter und mal die 13er Schrauben für die
Stabi-Bügel. Dann war alles fest angezogen. Die Stabi-Halter,
die selbstsichernden Muttern auf den langen Schrauben, habe ich
bis zum Ende des Gewindes angeschraubt.
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Stabilisator
links fertig |
Stabilisator
rechts fertig |
Jetzt steht
der 500SL wieder auf allen 4 Rädern
Als letztes habe ich vorne dann
beide Räder montiert - und da steht er nun wieder auf allen
Vieren.
Ich denke er steht hinten und
vorne zu hoch. Schaun mer mal und bewegen ihn morgen mal und sehen
wie es dann aussieht.
Sieht doch alles schonmal ganz
gut aus - und die Zeit auch, das alles in weniger als 8 Stunden,
das ist doch schonmal was, die SL-Schrauberei gefällt mir langsam.
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